Am Sonntag dem 13.4. stand das Final Four um den Landespokal auf dem Plan. Für Rostock Süd qualifizierten sich die Erste und ebenfalls die Dritte für das Pokalfinale auf Landesebene.Süd 1 spielte mit Leo Stynen, Mathias „Auge“ Wähner und Sven Stürmer (+ Brüschiiii). Die Dritte kam mit fünf Leuten (+ Klaus Kluth, der als Mentaltrainer fungierte) – Rajko Grawert, Sven Roll, Hilmar Dzyk und Jan „Mr. 100% VOL“ Sanmann.
Im ersten Spiel standen sich beide Mannschaften gegenüber. Hier siegte Süd 1 mit 4:0 gegen die Dritte. Die Einzelergebnisse lauteten wir folgt:
- Grawert – Stürmer, 0:3
- Albrecht – Stynen, 0:3
- Sanmann – Wähner, 0:3
- Grawert / Albrecht – Stynen / Stürmer, 0:3
In der zweiten Runde stand Süd 1 nun der Blesewitzer SV gegenüber. Auch hier gab es ein 4:0 für die Erste:
- Stynen – Barabas, 3:2
- Stürmer – Mazuryk, 3:1
- Wähner – Albrecht, 3:0
- Wähner / Stürmer – Barabas / Mazuryk, 3:1
Süd 3 stand in der zweiten Runde dem VFL Schwerin gegenüber. Hier verlor die Dritte nochmals mit 4:0:
- Grawert – Gürtler, 2:3
- Roll – Zelfel, 0:3
- Dzyk – Riebschläger, 0:3
- Grawert / Albrecht – Riebschläger / Zelfel, 1:3
Im anschließenden Spiel um Platz 3 spielte die Dritte nun gegen Blesewitz und zauberte ein 4:0 an die Tische:
- Grawert – Albrecht, 3:0
- Sanmann – Barabas, 3:1
- Dzyk – Mazuryk, 3:1
- Sanmann / Albrecht – Albrecht / Mazuryk, 3:1
Im abschließenden Finale spielte die Erste nun gegen den Ligakonkurrenten aus Schwerin. Auch hier gab es ein klares 4:0 für den Verbandsoberliga-Meister:
- Stynen – Gürtler, 3:0
- Stürmer – Riebschläger, 3:0
- Wähner – Zelfel, 3:1
- Stynen / Wähner – Riebschläger / Zelfel, 3:2.
Damit stand Süd 1 als klarer Pokalsieger fest. Wir verloren kein Einzel bzw. Doppel und blieben ungeschlagen. Wir gratulieren auch der Dritten, die mit dem dritten Platz im Pokal die beste Verbandsliga-Mannschaft wurde.
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Übrigens: Auch unsere Damen sind Pokalsieger geworden. Mit der Aufstellung Schünemann, Geselle und Putbrese gewannen unsere Mädels den Landespokal. Hoch erfreut, wie auf dem Foto unschwer zu erkennen. J Wie wir, gaben sie sich beim Turnier in Bad Doberan keine Blöße, gewannen gegen Medizin Stralsund, SV Gützkow und den Gastgeberinnen ohne Matchverlust. Ein tolles Abschiedsgeschenk für Sophie, die bald studiumsbedingt nach Aachen zieht.
Auf Kreisebene ging der Titel ebenso nach Rostock. Hier behielt der ESV Lokomotive Rostock mehrfach kühlen Kopf und sicherte sich durch ein 4:0 gegen Ludwigslust 3, 4:2 gegen Neubrandenburg 5 und ein 4:3 gegen Gremmelin 3 den Pokalsieg. Das Turnier auf der Bezirksebene entschieden die Kröpeliner Sportfreunde um Heiko Never für sich. Gratulation an die Sieger.
< Euer Svenny & Uli >